Hey du, ich bin Michaela und ich bin eigentlich nur hier, weil mich eine „harmlose“ Virusinfektion ausgeknockt hat und zwar schenller als ich „Pfeiffersches Drüsenfieber“ sagen konnte. Was folgte, war ein Sammelsurium an Symptomen, das jeden Mediziner in den Wahnsinn trieb – von Panikattacken über Herzrhythmusstörungen bis hin zu „Wasser trinken löst Tachykardien aus“. Ja, wirklich!
Ich konnte es echt nicht fassen. „Das soll jetzt mein Leben sein?“, fragte ich mich immer wieder. Ärzte zuckten mit den Schultern: „Tja, ME/CFS… damit müssen Sie jetzt leben.“ Klar, danke für nichts.
Ich probierte alles aus. Fancy Ernährungskonzepte, Labortests, Detox-Kuren, Entspannungstechniken… alles. Von allem war was dabei, aber keine wirkliche nachhaltige Lösung. Bis ich Ayurveda entdeckte. Ein Buch in einem kleinen Laden in München – und plötzlich dachte ich: „Holla die Waldfee, da ist ja tatsächlich jemand, der meinen Körper im Amoklaufmodus versteht!“
Ich habe schnell gelernt, dass mein Körper mich nicht ärgern oder bestrafen will. Er hat verzweifelt versucht mir zu sagen: „Hey, hier läuft was schief!“ Und mit Ayurveda habe ich es verstanden und einen Weg gefunden, mich selbst und meinen Körper wieder zu verstehen. Eine Connection aufzubauen und anhand der Syptome die Dysbalancen ausgleichen zu können.
Ich bin nicht perfekt. Ich habe Fehler gemacht, bin oft gescheitert. Aber ich habe immer weitergemacht. Ich habe zugelassen, dass mein Körper mich führt, und mir erlaubt, zu lernen, anstatt nur zu kämpfen. Denn die wahre Lösung war nicht außerhalb von mir – sie war immer schon in mir. Und das zu erkennen, war der entscheidende Moment, der alles verändert hat.
Was mich hierhergebracht hat?
Oder: Wie mich mein Körper auf die richtige Spur gebracht hat – mit Nachdruck.
Es war nicht der Plan. Ganz sicher nicht. ME/CFS hat mich komplett aus dem Leben geschossen – mit einem Symptom-Medley deluxe. Von „Was zur Hölle ist das jetzt
schon wieder?“ bis zu „Kann man eigentlich vom Atmen erschöpft sein?“ war alles dabei.
Ich war lost. Dauererschöpft. Und hatte das Gefühl, mein Körper führt einen Kleinkrieg gegen mich. Spoiler: Tat er nicht – er wollte mich nur mal lautstark darauf hinweisen,
dass hier etwas ganz gewaltig schiefläuft.
Ayurveda war für mich, wie die beste Freundin, die dich nach einem Nervenzusammenbruch in den Arm nimmt und sagt:
„Okay, wir machen das jetzt Schritt für Schritt – und zwar so, dass es wirklich zu
dir passt.“ Kein Quick-Fix. Keine dogmatische Diät. Sondern ein Weg zurück zu mir.
Mit Dosha-Magie – und einer großen Portion Selbstmitgefühl.
Er hat gerufen, geschrien, gewarnt – und ich habe es viel zu lange ignoriert. Bis ich endlich angefangen habe, hinzuhören. Wirklich hinzuhören. Und zu fühlen. Mein Körper und ich – wir mussten erstmal wieder lernen, auf der gleichen Seite zu stehen. Ayurveda war dabei mein Übersetzungstool zwischen „Was brauchst du?“ und „Was hilft dir wirklich?“
Heute weiß ich: Mein Körper ist kein Gegner. Er ist mein Kompass. Und Ayurveda ist
mein Lieblings-Tool, um nicht nur zu überleben – sondern mir mein Leben Stück für
Stück zurückzuholen.Slow, sanft, intuitiv – und trotzdem kraftvoll.
Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde:
„Ich fühle mich trotz ME/CFS und Post-Vac wohler in meinem Körper als jemals zuvor.“
Aber genau so ist es. Ayurveda hat mir nicht nur Stabilität, sondern auch eine neue Beziehung zu mir selbst geschenkt. Und ja – manchmal heißt das: Heißes Wasser statt Hektik. Und Pause statt
Perfektion.
10 Fun Facts über mich – weil du sicher wissen willst, mit wem du es eigentlich genau zu tun hast:
Sind wir ein Perfect Match? Finden wir es heraus!
Du bist hier genau richtig, wenn …
du keine „Ziele setzen“-Pläne mehr brauchst, sondern jemanden, der versteht, dass ein stabiler Tag auf 30% Energie manchmal schon ein riesiger Erfolg ist.
du es leid bist, dich für deinen Zustand rechtfertigen zu müssen – und dir stattdessen mehr Selbstmitgefühl statt Selbstoptimierung wünschst.
du eine Begleitung suchst, die Crashs nicht wegcoacht, sondern ihnen mit Wissen, Empathie und Weitblick begegnet.
Du bist hier (noch) nicht richtig, wenn …
Disclaimer: Natürlich unterstütze ich dich gerne auf diesem Weg! ##CoachingFirstThenRockstar
Ich weiß genau, wie es sich anfühlt: Der Energielevel ist auf Reserve, und der Alltag kommt dir vor wie ein Marathon, bei dem du nicht einmal vom Startpunkt loslaufen möchtest – geschweige denn das Ziel erreichst.
Meine ME/CFS-Erkrankung hat mir schmerzhaft beigebracht, dass ich mir eines auf keinen Fall leisten kann: übermäßigen Stress, Energieräuber und falsche Entscheidungen – vor allem, wenn es um Ernährung und Lifestyle geht.
Klingt hart? Ist es auch. Aber genau das hat mich zur Expertin gemacht: für Stressmanagement, Energielevel-Tuning und das Aufspüren von versteckten Energieräubern. Als wären wir im Spiel „Wer findet den Fehler?“ – nur dass der Fehler
in diesem Fall wirklich auf dein Wohlbefinden einwirkt.
Und glaub mir, mir entgeht nichts. Ich bin quasi der Sherlock Holmes für deinen Energiehaushalt.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass kein Konzept, kein Test und keine standardisierte Empfehlung so zuverlässig ist wie dein eigenes Körperfeedback und deine Intuition. Sie sind deine besten Berater – du musst nur lernen, ihnen zuzuhören. Und dabei stehe ich dir mit voller Unterstützung zur Seite.
Ich lebe, was ich lehre: Ein Ess- und Lifestyle, der nicht nur Energie zurückbringt,
sondern auch Spaß macht und wirklich zu dir passt. Und mal ehrlich – mit mir wird
der Weg dahin nicht nur leichter, sondern auch ein bisschen unterhaltsamer.
Denn lachen ist ein großartiger Energiekick! #Galgenhumor
Lass uns doch gemeinsam starten – für weniger Stress, mehr Balance und ein Leben,
das sich endlich wieder nach DIR anfühlt.
Meine Antworten auf häufige Fragen, die mir immer gerne wieder gestellt werden:
1. Wie bist du eigentlich zum Ayurvedafangirl geworden?
Ah, gute Frage! Also, es war nicht ganz wie im Märchen, wo der Ayurveda einem die Tür öffnet und sagt: "Komm, ich zeige dir den Weg!" Nein, es war mehr so: "Hier, nimm mal das hier, probier das aus!" Und es war wie eine geheime Superkraft, die ich entdeckt habe. Mit der Zeit war klar: Ayurveda ist wie die beste Freundin, die dir nach einem Nervenzusammenbruch sagt: „Hey, du schaffst das – aber wir nehmen das ganz entspannt und in kleinen Häppchen.“ Kein Stress, kein Zwang – dafür jede Menge Unterstützung und Achtsamkeit.
2. Was hat dich an Ayurveda so überzeugt?
Ayurveda kam wie ein Held in einem unauffälligen Cape – und zack, hat es mein Leben aufgemischt. Es war nicht dieser schnelle Fix, den wir alle manchmal suchen (klingt zu gut, um wahr zu sein, oder?). Stattdessen war es wie eine Journey bzw. ein Prozess, wo ich langsam, aber sicher gelernt habe, auf meinen Körper zu hören und ihm das zu geben, was er wirklich braucht. Keine Diät, kein Zwang – nur Harmonie. Und ja, ab und zu auch ein bisschen Schokolade, weil... Balance und so.
3. Was waren deine größten Learnings mit ME/CFS?
Ich sag’s mal so: Das Drama und ich, wir hatten eine lange Beziehung – bis ich beschlossen habe, das „Dramadreieck“ zu verlassen und lieber mit allem was ist Frieden zu schließen bzw. wieder am Leben teilzunehmen. Ich habe den Kampfmodus eingemottet, das Annehmen geübt (nicht immer freiwillig) und gelernt, dass Loslassen nicht gleich Aufgeben ist. Stattdessen: Raum schaffen für Leichtigkeit – auch mit Krankheit. Und ja, meine besten Lehrmeister? Die Tage, an denen gar nix ging. Und trotzdem ging’s weiter. Genau diese Learnings bring ich mit – ehrlich, erprobt und mit einem Augenzwinkern.
4. Wie hilft dir Ayurveda heute im Umgang mit deiner Erkrankung?
Ayurveda ist wie mein treuer Sidekick. Ohne ihn würde ich vermutlich im Pacing-Chaos versinken. Die Balance zwischen Entspannung und Aktivität, die Ayurveda mir beibringt, hat mein Leben auf den Kopf gestellt – und das auf eine ziemlich großartige Art! Klar, es gibt immer mal wieder Tage, an denen mein Körper sagt: "Nö, heute nicht!" Aber mit den richtigen Tools aus Ayurveda finde ich immer wieder zurück zu meiner eigenen Mitte – und das ist mehr als nur hilfreich, wenn man wie ich ein paar kleine „Pausen-Taste-Momente“ braucht.
5. Was macht dich zur perfekten Begleiterin für mich auf meinem Weg?
Warum bin ich die perfekte Wahl für dich? Ganz einfach: Ich habe das Ganze schon durch – mit allen Höhen, Tiefen und der ein oder anderen Runde im „Was-machst-du-hier-noch-auf-der-Welt“-Modus. Ich habe mich mit Stressleveln angefreundet, Pacing zu meinem täglichen Ritual gemacht und gelernt, auf den Körper zu hören, anstatt ihn ständig zu überhören. Und das Beste daran? Ich bin nicht nur Expertin, sondern auch leidenschaftliche Ayurveda-Fangirl, die eine Menge Spaß an dem hat, was sie tut. In meinem Coaching bekommst du nicht nur Wissen, sondern auch eine ordentliche Portion Humor und Menschlichkeit. Und hey, wer sagt, dass der Weg zu mehr Energie und Balance langweilig sein muss?
6. Muss ich bei dir an Ayurveda, Intuition oder Einhörner glauben?
Nope. Du darfst Ayurveda erstmal nur schüchtern daten, Intuition skeptisch beäugen. und Einhörner komplett ignorieren – wobei Letzteres schade wäre. Wichtig ist nur: Du bist offen für Neues, neugierig auf dich selbst und bereit, kleine Schritte zu gehen, auch wenn sie sich gerade riesig anfühlen. Ich zeig dir keinen Weg „nach Schema F“, sondern begleite dich auf deinem ganz eigenen – mit Tools, Tipps und dem nötigen Humor, wenn’s mal wieder klemmt. Ob Hardcore-Spiritjunkie oder „Ich fühl nur meinen Körper, wenn der Kaffee leer ist“ – du bist willkommen. Es geht nicht um Eso-Highscore, sondern um das, was DIR hilft. Punkt.
7. Was sind die größten Missverständnisse, wenn es um ME/CFS geht?
„Oh, du siehst doch eigentlich ganz gut aus!“ Ja, danke für das Kompliment, aber leider täuscht der äußere Eindruck. ME/CFS ist keine „Krankheit, die man sehen kann“. Es gibt keinen sichtbaren Gips oder Krücke – aber das heißt nicht, dass es einem nicht mies geht. Und ja, auch wenn ich mich mal durch den Tag schleppe, kann ich trotzdem lachen. Ich sage immer: „Lachen ist die beste Medizin.“ Okay, das ist vielleicht ein bisschen galgenhumoristisch, aber ich habe gelernt, dass Humor eine der besten Möglichkeiten ist, um mit den täglichen ME/CFS-Herausforderungen umzugehen. Lächeln – auch wenn der Körper gerade nicht mitspielen will.