Ehrlich? Ich habe Pacing lange abgetan. Zu anstrengend.
Zu kompliziert. Zu... unsexy.
Stattdessen hab ich 1.000 andere Dinge ausprobiert – in
der Hoffnung auf die eine Sache, die mich „heilt“.
Heute weiß ich: Ohne Pacing geht gar nix. Es ist nicht eine Maßnahme unter vielen. Es ist die Basis – der sichere Boden unter den Füßen, auf dem du wieder stehen lernst.
Deshalb gibt’s jetzt 21 Tage Pacing in Mini-Schritten.
Kein Overload. Kein Selbstoptimierungswahn. Sondern alltagstauglich, nervensystemfreundlich und 100 % ME/CFS-Team erprobt.
Deine aktuelle Situation:
Du bist erschöpft. Frustriert. Und ständig damit beschäftigt, deine wenigen Energiereserven irgendwie über den Tag zu retten.
Manchmal fühlt sich ein Tag ganz okay an – du schöpfst Hoffnung, willst ein bisschen aufholen, ein bisschen leben. Und zack: war’s wieder zu viel. Willkommen im nächsten Crash.
Du hast schon so viel ausprobiert: mehr Ruhe, mehr Bewegung, mehr Supplements, mehr „positive Gedanken“ (und nein, toxische Positivität hat dir auch nicht geholfen – ich weiß).
Aber das Auf und Ab bleibt.
Pacing? Klingt in der Theorie gut. Aber praktisch? Verdammt schwer.
Wie und warum soll man sich bremsen, wenn man endlich mal einen guten Tag hat?
Du willst doch nicht dein ganzes Leben auf Pause drücken – du willst wenigstens ein bisschen Normalität. Also quetschst du noch schnell ein paar To-dos rein.
Schließlich weißt du nie, wann der nächste gute Tag kommt.
Und dann… kommt er. Der Crash. Wieder.
Vielleicht denkst du:
„Warum kriege ich das nicht hin?“
„Warum bin ich so schlecht im Grenzen einhalten?“
„Warum fühlt sich selbst richtig machen manchmal wie scheitern an?“
Ich verstehe dich. Ich war da.
Ich weiß, wie es ist, im eigenen Körper festzustecken und trotzdem funktionieren zu wollen. Am Leben teilnehmen, Pläne und Wünsche verwirklichen.
Und genau deshalb gibt es diese 21-Tage-Pacing-Challenge.
Damit du easy und alltagstauglich lernst, wie du deine Energie sinnvoll einteilst –
nicht mit Druck, sondern mit Feingefühl.
Nicht mit Dogmen, sondern mit Tiny Steps, die sich wirklich umsetzen lassen – auch wenn du gerade kaum Energie hast.
Ich zeige dir, wie Pacing nicht dein Leben noch mehr ausbremst – sondern dich davor schützt, ständig gefühlt gegen eine Wand zu laufen.
„Selbstbeobachtung, Grenzen, Pausen? Pacing klang für mich eher nach Hausarrest oder einer zusätzlichen Strafarbeit. Aber guess what…“
„Pacing habe ich schon ausprobiert – das bringt doch eh nichts!“
Ja, same here. Ich dachte auch mal, Pacing ist sowas wie eine Bestrafungsaktion für chronisch Kranke.
So à la: „Du bist krank – also beweg dich bloß nicht zu viel und beobachte dich permanent.“
Aber weißt du was?
Pacing ist nicht der Fokus auf deine Krankheit. Es ist der Fokus auf deine Energie.
Und das ist ein riesiger Unterschied.
Es geht nicht ums „weniger machen“.
Sondern ums klüger machen.
Nicht darum, dich einzuschränken – sondern dich Stück für Stück freier zu fühlen.
Wenn dich das Thema Selbstbeobachtung abschreckt – I got you!
In einem Extra-Audio (Bonusmodul) erzähle ich dir,
wie du deine Energie einschätzen lernst, ohne dich zu überanalysieren,
wie du den Fokus von „Was geht nicht?“ zu „Was tut mir gut?“ verlagerst
und wie du rauskommst aus dem Gefühl, dass du ständig scheitern musst.
Für wen ist diese Challenge perfekt?
Diese Challenge ist für dich, wenn du gerade denkst:
"Pacing klingt vernünftig – aber wie zur Hölle soll ich das bitte in meinen Alltag kriegen,
wo ich ja kaum aus dem Bett komme?"
Oder wenn du...
Wichtig:
Diese 21 Tage-Pacing-Challenge ist keine Wunderpille. Aber sie ist dein Einstieg in ein neues Energie-Mindset und die Basis für Recovery.
Für nur 17 € netto bekommst du kein weiteres Pacing-Blabla, sondern 21 Tage, die dein Energiemanagement wirklich verändern können.
Keine Theorie-Schlacht, kein Druck – sondern alltagstaugliche Impulse, die du auch mit Minienergie umsetzen kannst.
Aber mal ehrlich: Die wahre Investition ist nicht das Geld. Sondern:
Dein Commitment!
Diese Challenge funktioniert nicht, wenn du sie wie einen Beipackzettel liest und dann zur Seite legst. Das hier ist
definitiv ein Mitmach-Programm – speziell für dich, wenn
dein Energielevel manchmal eher ein “leerer Akku mit Wackelkontakt” ist.
Du bekommst:
Du brauchst keine Superkräfte. Nur ein kleines bisschen Mut für Tiny Steps – und die Bereitschaft, dir selbst und deinem Körper mehr zu vertrauen. Klingt gut? Dann mach doch einfach mit. Du kannst nur gewinnen!
Häufige Fragen – Deine Zweifel, Ängste und Bedenken. Meine Antworten:
Ich weiß, wie das Kopfkino und limitierende Gedanken einen guten Impuls stoppen können – gerade wenn die Energie eh schon kaum reicht. Deshalb lass uns gleich die häufigsten Bedenken aus dem Weg räumen:
1. „Was, wenn ich nicht mal die Energie habe, eine Mini-Challenge zu machen?“
Kann ich so gut nachvollziehen! Deshalb ist das hier auch keine klassische Challenge mit Tschakka-Vibes, sondern ein Energie-Entlastungsprogramm. Die Impulse sind kurz,
die Übungen mini – und du bestimmst, wann und wie du mitmachst. Selbst ein einziges bewusstes Innehalten und ein bisschen mehr Achtsamkeit können schon die entscheidenden Gamechanger sein.
2. „Ich habe schon so viel ausprobiert – bringt das überhaupt was?“
Fühl dich umarmt. Ja, das kenne ich auch so gut. Aber Pacing ist kein weiteres Wundermittel – sondern eine echte Lifestylestrategie. Alltagsnah, praxistauglich und in
Mini-Schritten. Und glaub mir: Es ist etwas ganz anderes, wenn du Pacing von jemandem lernst, der selbst auf der ME/CFS-Achterbahn unterwegs war.
3. „Ich schaffe es bestimmt nicht, jeden Tag etwas zu machen … lohnt sich das dann überhaupt?“
Na klar! Es gibt keinen Pacing-Polizisten. Kein „Du musst jetzt täglich“. Alles ist in deinem Tempo machbar. Du bekommst Inhalte, die du auch nach den 21 Tagen nutzen
kannst. Jeder Schritt zählt – auch der kleine auf Zehenspitzen.
4. „Ist das wieder nur Theorie, die ich dann eh nicht umsetzen kann?“
Nope. Ich hab keine Lust auf Theorie-Seminare oder einen Informationsoverkill – und du sicher auch nicht. Deshalb bekommst du praktische Audioimpulse, Reflexionsfragen
und Strategien, die du sogar im Bett umsetzen kannst. Kein „höher, schneller, weiter“ – sondern „ehrlich, machbar, wohltuend“.
5. „Ist dieser Minikurs sein Geld wirklich wert?“
17 € netto – das sind ungefähr drei mittelmäßige Nahrungsergänzungsmittel oder ein enttäuschender Heilpraktikertermin (sagen wir, wie’s ist). Was du bekommst? Eine
nachhaltige Strategie, um mit deiner Energie besser zu haushalten. Und das kann dir keiner mehr nehmen. Und mit dem Dosha-Diary gehst du auch noch deine ersten Ayurvedasteps. Also das ist doch
wirklich genial, oder?
6. „Ich habe Angst, dass ich mich durch Pacing nur noch mehr mit meiner Krankheit beschäftige …“
So ein wichtiger Punkt! Pacing bedeutet nicht, dich ständig zu beobachten und zu kontrollieren – sondern dich liebevoll kennenzulernen. Es geht nicht um Kontrolle,
sondern um Vertrauen: in deinen Körper, deine Grenzen, deine Kraft. Und ja – ich helfe dir dabei, mit genau diesen Ängsten umzugehen.
7. „Ich will einfach nur wieder funktionieren – hilft mir Pacing dabei überhaupt?“
Verständlich. Aber hier ist die Wahrheit: Wer zu schnell wieder „funktionieren“ will, rauscht oft direkt in den nächsten Mega-Crash. Pacing bringt dich nicht sofort zurück ins alte Leben – aber es bringt dich raus aus dem ständigen Energie-Minus. Es ist kein Sprint zurück zur Leistungsfähigkeit, sondern ein Weg zu mehr Stabilität, damit du Stück für Stück wieder mehr vom Leben zurückbekommst.
8. „Was ist, wenn ich alles falsch mache?“
Dann bist du in bester Gesellschaft. Fehler sind erlaubt – sie gehören sogar dazu. Pacing ist ein Lernprozess, kein Leistungskurs. Du bekommst hier keinen Notenspiegel,
sondern praktische Hilfestellung, wie du aus „Huch, das war zu viel“ echtes Körperwissen machst. Trial and Error mit Achtsamkeit – that’s the way.
9. „Ich habe Angst, dass mich das alles nur noch mehr frustriert …“
Total verständlich – vor allem, wenn du schon viele Rückschläge erlebt hast. Aber genau deshalb ist diese Challenge so aufgebaut, dass du nicht frustriert, sondern
gestärkt rausgehst. Keine starren Regeln, keine Dogmen – sondern kleine Erfolgserlebnisse, die Mut machen. Du bekommst neue Perspektiven, nicht neue Pflichten.
10. „Und was, wenn es mir dabei emotional zu nahe geht?“
Kann passieren – und darf passieren. ME/CFS ist keine psychische Erkrankung (auch wenn wir oft in diese Schublade gesteckt werden), aber die Psyche hat natürlich ihren
Platz im Heilungsprozess. Und wenn ein Impuls dich mal berührt oder triggert, ist das kein Rückschritt, sondern oft ein Hinweis auf etwas Wichtiges.
„Ich habe den ganzen ME/CFS-Prozess selbst durchlaufen. Und ja, auch ich hatte viele Momente, in denen ich dachte, es geht einfach nicht weiter. Momente, in denen ich wütend war, in denen ich mich ausgelaugt und hilflos fühlte. Aber dann habe ich mir die Frage gestellt: Was ist die Alternative? Wie lange möchte ich noch in diesem endlosen Auf und Ab feststecken? Ich wusste, dass ich etwas ändern musste. Und genau da hat Pacing für mich den Unterschied gemacht. Es war der Weg raus aus dem Chaos – nicht in großen, überfordernden Schritten, sondern in kleinen, machbaren Momenten, die sich wirklich angefühlt haben, als würde ich wieder Kontrolle über mein Leben gewinnen. Wenn ich das geschafft habe, kannst du das auch. Ohne Druck, aber mit Klarheit und Vertrauen in dich selbst.“
Dieser Kurs ersetzt keine medizinische Beratung. Wenn du ernsthafte gesundheitliche Beschwerden hast, ist es wichtig, dass du einen Arzt oder Therapeuten deines Vertrauens konsultierst. Deine Gesundheit steht an erster Stelle – und dieser Kurs ist eine unterstützende Begleitung auf deinem Weg zu mehr Wohlbefinden, keine medizinische Behandlung.